8.5.2025
Donnerstag
19:00 Uhr
Thomas Arzt - Das Unbehagen
Innsbruck liest Warm-Up
Moderation: Boris Schön
Mehr erfahren Thomas Arzt war mit seinem Romandebüt „Die Gegenstimme“ Innsbruck liest Autor 2022. Mit seinem zweiten eben erschienenen Roman „Das Unbehagen“ kommt er wieder in die Stadtbibliothek.
Zum Buch: Als in den Tiroler Bergen immer wieder gerissene Tiere gefunden werden, überschlagen sich die Spekulationen. Ob ein Mensch dahintersteckt? Lorenz wird von Erinnerungen an eine Jugendfreundin übermannt. Theresa, die Außenseiterin. Er macht sich auf nach Tirol und konfrontiert sich mit der Natur. Der Natur des Menschseins. Dabei wird der neue Protagonist des Innsbruck liest Autors 2022 („Die Gegenstimme") zum Ventil für das Unbehagen der Gegenwart.
Moderation: Boris Schön
Mit Gebärdensprache und Schriftdolmetsch
***
Thomas Arzt, geboren 1983 in Schlierbach (OÖ), lebt in Wien, studierte Drehbuch und Theaterwissenschaft und zählt seit „Grillenparz“ (2011) am Schauspielhaus Wien zu den meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern Österreichs. Neben Publikumserfolgen wie „Johnny Breitwieser“ (2014), „Die Österreicherinnen“ (2019) oder „Leben und Sterben in Wien“ (2024) wurden seine Arbeiten zu Festivals in New York, Buenos Aires, Berlin und Kiew eingeladen. Sein Debütroman „Die Gegenstimme“ (2021) stand auf der Shortlist für den Debütpreis des Harbourfront Festivals und auf Platz 2 des Bloggerpreises „Das Debüt“. 2025 erschien „Das Unbehagen".
Innsbruck liest 2025
Zum Buch: Als in den Tiroler Bergen immer wieder gerissene Tiere gefunden werden, überschlagen sich die Spekulationen. Ob ein Mensch dahintersteckt? Lorenz wird von Erinnerungen an eine Jugendfreundin übermannt. Theresa, die Außenseiterin. Er macht sich auf nach Tirol und konfrontiert sich mit der Natur. Der Natur des Menschseins. Dabei wird der neue Protagonist des Innsbruck liest Autors 2022 („Die Gegenstimme") zum Ventil für das Unbehagen der Gegenwart.
Moderation: Boris Schön
Mit Gebärdensprache und Schriftdolmetsch
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Thomas Arzt, geboren 1983 in Schlierbach (OÖ), lebt in Wien, studierte Drehbuch und Theaterwissenschaft und zählt seit „Grillenparz“ (2011) am Schauspielhaus Wien zu den meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern Österreichs. Neben Publikumserfolgen wie „Johnny Breitwieser“ (2014), „Die Österreicherinnen“ (2019) oder „Leben und Sterben in Wien“ (2024) wurden seine Arbeiten zu Festivals in New York, Buenos Aires, Berlin und Kiew eingeladen. Sein Debütroman „Die Gegenstimme“ (2021) stand auf der Shortlist für den Debütpreis des Harbourfront Festivals und auf Platz 2 des Bloggerpreises „Das Debüt“. 2025 erschien „Das Unbehagen".
Innsbruck liest 2025