Margit Heuberger
Bereits vor 21 Jahren begann ich meine ehrenamtliche Tätigkeit im Wohnheim Saggen.
Meine Aufgabe ist es, die Heimbewohner mit Bingo spielen, Singen und Musik und Bewegung im kleinen Kreise zu unterhalten. Beim Singen bin ich jedes Mal erstaunt, wie gut meine Lieben die Liedtexte beherrschen, da kann sogar ich mir eine Scheibe abschneiden.
Die 2-3 Stunden die ich mit meinen Schützlingen verbringe, vergehen wie im Flug.
Zu besonderen Anlässen, wie der Weihnachts- und Faschingsfeier bereiten wir immer gemeinsame Auftritte vor, die uns eine besonders große Freude machen.
Als ich vor einigen Jahren selbst schwer erkrankte, musste ich mich für lange Zeit in der Klinik in Hochzirl aufhalten. Da war ich sehr überrascht und freute mich riesig, als die Zimmertür aufging und sieben meiner Schützlinge, die ich bereits sehr vermisste, mit meiner Koordinatorin Elisabeth, plötzlich in der Tür standen.
Seither beenden wir jede unserer Zusammenkünfte mit einem Lied über Freundschaft.
Meine Aufgabe ist es, die Heimbewohner mit Bingo spielen, Singen und Musik und Bewegung im kleinen Kreise zu unterhalten. Beim Singen bin ich jedes Mal erstaunt, wie gut meine Lieben die Liedtexte beherrschen, da kann sogar ich mir eine Scheibe abschneiden.
Die 2-3 Stunden die ich mit meinen Schützlingen verbringe, vergehen wie im Flug.
Zu besonderen Anlässen, wie der Weihnachts- und Faschingsfeier bereiten wir immer gemeinsame Auftritte vor, die uns eine besonders große Freude machen.
Als ich vor einigen Jahren selbst schwer erkrankte, musste ich mich für lange Zeit in der Klinik in Hochzirl aufhalten. Da war ich sehr überrascht und freute mich riesig, als die Zimmertür aufging und sieben meiner Schützlinge, die ich bereits sehr vermisste, mit meiner Koordinatorin Elisabeth, plötzlich in der Tür standen.
Seither beenden wir jede unserer Zusammenkünfte mit einem Lied über Freundschaft.