Innsbrucker Dom
Bekannt für seinen unverkennbaren Glockenklang
Bereits 1180 wurde der Dom zu St. Jakob, häufig als Innsbrucker Dom erwähnt, erbaut. Seitdem erhebt er sich majestätisch über den Dächern von Innsbruck und ist Teil der wichtigsten mittelalterlichen Wallfahrt der Christen (Jakobswegs).
Die im 16. und 17. Jahrhundert durch ein Erdbeben schwer beschädigte Domanlage wurde kurz darauf neu errichtet.
Heute lockt der unverkennbare Glockenklang des Domes Besucher aus aller Welt in seine prächtigen Räume. Die zweitgrößte Glocke Tirols aus der historischen Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck wurde bereits 1846 gegossen. Das Innsbrucker Friedensglockenspiel (Carillon) ist täglich mittags zu hören. Es umfasst 57 Glocken, ist das größte Glockenspiel Österreichs und wiegt insgesamt über 4.100 Kilogramm.
Die im 16. und 17. Jahrhundert durch ein Erdbeben schwer beschädigte Domanlage wurde kurz darauf neu errichtet.
Heute lockt der unverkennbare Glockenklang des Domes Besucher aus aller Welt in seine prächtigen Räume. Die zweitgrößte Glocke Tirols aus der historischen Glockengießerei Grassmayr in Innsbruck wurde bereits 1846 gegossen. Das Innsbrucker Friedensglockenspiel (Carillon) ist täglich mittags zu hören. Es umfasst 57 Glocken, ist das größte Glockenspiel Österreichs und wiegt insgesamt über 4.100 Kilogramm.